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Von über 20 Tagen auf unter 10 Tage für einen kompletten Antikörper-Prozess – klingt zu gut, um wahr zu sein?

Wussten Sie, dass bereits kleine Stellschrauben in der Prozessgestaltung erhebliche Effekte auf Effizienz und Kosten haben können? Gerade in der GMP-Produktion sind Upstream- und Downstream-Prozesse oft komplex und streng reguliert. Doch genau hier setzt unser Know-how an: Mit gezielten Optimierungen zeigen wir, wie sich Zykluszeiten drastisch verkürzen und Produktionskapazitäten enorm steigern lassen.

Im Rahmen eines aktuellen Projekts in der Antikörperherstellung bestand die Herausforderung darin, die Zykluszeit auf ein Minimum zu reduzieren und dadurch die Batch-Anzahl pro Jahr zu maximieren. Jeweils unter Berücksichtigung von Qualität und GMP-Compliance.

Unser Ansatz

Prozessanalyse & Wertstromdesign: Wir nehmen den kompletten Produktionsablauf – von Upstream über Downstream bis hin zur Logistik – unter die Lupe und identifizieren potenzielle Engpässe.

Anlagenlayout & Infrastruktur-Optimierungen: Eine optimierte Abfolge von Prozessschritten, angepasste Reinigungssequenzen und die Verifizierung der Infrastrukturkapazität bei Taktzeitreduktion sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Zukünftige Szenarien können so getestet werden.

Operator-Planung: Die komplexen Arbeitsabläufe – von Produktionsschritten über Analytik, Logistik und Reinigung – erfordern eine genaue Planung der Schichten. Hier unterstützen wir bei der optimalen Auslastung des Mitarbeitendenpools.

Prozessstandardisierung & Schulung: Gemeinsam mit Ihrem Team definieren wir neue oder optimierte Prozesse und sorgen für eine fundierte Schulung, damit alle Beteiligten sicher und effizient arbeiten können.

Das Ergebnis

Mehr Durchsatz: Über 30 % Steigerung bei gleichbleibend hoher Qualität und GMP-Compliance. Bei der Reduktion der Zykluszeit auf unter 10 Tage traten Engpässe beim Downstream-Equipment, den Operatoren-Ressourcen und dem Waste Disposal zutage. Um diesen Herausforderungen frühzeitig zu begegnen, sind unter anderem die Beschaffung von zusätzlichem Equipment sowie weitere Massnahmen geplant, um den reibungslosen Betrieb sicherzustellen.

Kostensenkung: Die Produktionskosten pro Charge konnten signifikant reduziert werden.

Liefertermintreue: Ressourcenengpässe wurden vermieden und Zeitpläne transparenter gestaltet, um zukünftig die Zykluszeit von unter 10 Tagen über einen längeren Zeitraum einzuhalten.

Fazit

Ob Dimensionierung von Anlagen, Ressourcenplanung oder Engpassanalyse – eine fundierte Prozessoptimierung zahlt sich aus: höherer Durchsatz, besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis und gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit.

Neugierig geworden?

Wenn Sie vor ähnlichen Herausforderungen in Ihrer GMP-Produktion stehen, lassen Sie uns ins Gespräch kommen. Wir bei pixon engineering AG freuen uns darauf, Sie bei der Effizienzsteigerung Ihrer Prozesse zu unterstützen!

Sprechen Sie mit unseren Fachleuten: info@pixon-ch.com

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